Legends Remastered plays Queen

Mit den Legends Remastered (feat. Rock4) und „A Night At The Opera“ von Queen feiern die Burgfestspiele Dreieichenhain 2025 ihren Auftakt. 50 Jahre Bohemian Rhapsody. 50 Jahre „A Night At The Opera“, das facettenreiche Meisterwerk von Queen und eines der berühmtesten Alben aller Zeiten. Die Band besteht ausschließlich aus Top-Musikern aus der internationalen Rock- und Jazzwelt. Im Mittelpunkt steht die beeindruckende Stimme des Leadsängers Luc Devens zusammen mit den Stimmkünstlern von Rock4.  Ein Sänger mit unglaublicher Dynamik und Musikalität, der jedem Queen Song seinen eigenen, authentischen Sound verleiht, ohne das Original aus den Augen zu verlieren. Legends Remastered bringt die Musik von Queen auf einzigartige Art und Weise auf die Bühne und wird sowohl für die Künstler als auch für das Publikum zu einem ganz besonderen Vergnügen.

Von „Love Of My Life“ bis „Death On Two Legs“ und von „You´re My Best Friend“ bis „The Prophet's Song“; alle Songs des Albums werden gespielt und natürlich darf zum krönenden Abschluss eine gewagte Version des Klassikers „Bohemian Rhapsody“ nicht fehlen. Eine Reihe anderer bekannter Queen-Hits runden den Abend ab, darunter „Killer Queen“, „Innuendo“, „You Take My Breath Away“ und „Somebody To Love“.

Die Aufführung des Albums „A Night At The Opera“ halten viele für unmöglich. Legends Remastered stellt sich dieser Herausforderung und bietet einen einzigartigen Abend mit dem ultimativen Queen-Erlebnis.

EINE HOMMAGE - KEINE TRIBUTESHOW!

„Legends Remastered“ verpasste den Stücken eine ordentliche Prise Jazz mit Arrangements, die mal nah dran am Original waren und mal sehr frei interpretiert… Jeder einzelne Musiker auf der Bühne überzeugte komplett mit seinem Können, allen voran Sänger Luc Devens, der mit seinem Stimmumfang von vier Oktaven verschiedenste Arten der Interpretation bot…. Devens gab den Stücken mal seine ganze eigene Interpretation, dann wieder war er plötzlich in Stimmfarbe und Phrasierung so dicht am Original dran, dass man den Unterschied kaum heraushören konnte….“ (WAZ, 26.09.24)