Eine zauberhafte und gleichzeitig lässige Geschichte über das Erwachsenwerden unter widrigen Umständen und über das Glück, das die Fantasie uns zu bieten vermag.
Wenn die Realität immer mehr zur Satire wird, wenn Regierungserklärungen praktisch nicht mehr von Postillon-Artikeln unterscheidbar sind – wie bitte soll man das als Satiriker noch toppen?
Für große Begeisterung sorgten beim Jazz am 1. Mai im vergangenen Jahr die Mama Shakers aus Paris und der Boogie-Woogie-Pianist Christoph Oeser. Auch in diesem Jahr werden sie bei der Traditionsveranstaltung zu Gast sein.