Bürgerhäuser Dreieich
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Die Dreieicher Musiktage sind eine Konzertreihe, die jährlich im April/Mai stattfindet. Für drei Wochen verwandeln sich Räume in Privathäusern und Unternehmen, Kirchen, Schwimmbäder und andere ungewöhnliche Orte in intime Konzerträume. Hautnah erlebt das Publikum herausragende und hochkarätige Künstlerinnen und Künstler. Das Spektrum reicht von klassischer Musik über a cappella und Klezmer bis Jazz.
Die künstlerische Leitung der Dreieicher Musiktage hat Georgi Mundrov inne, der 2021 mit dem Kulturpreis der Stadt Dreieich ausgezeichnet wurde. Der Pianist ist ein gefragter Gast bei renommierten Orchestern und Ensembles in der ganzen Welt, er gibt Meisterkurse in verschiedenen Ländern und ist Jurymitglied internationaler Klavierwettbewerbe. Seine Expertise sorgt für ein jährlich abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm bei den Dreieicher Musiktagen mit vielfach ausgezeichneten internationalen und nationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Die Dreieier Musiktage werden unterstützt vom Verein Dreieich Musik e.V., der auch jährliche Konzerte im Haus Dietrichsroth ermöglicht. Werden Sie Mitglied im Verein und unterstützen Sie die Musikvielfalt in Dreieich mit ihrem Beitrag oder Ihrer Spende. Alle Informationen dazu erhalten Sie bei Maria Ochs unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das Duo Gabriella Orlando (Klavier) und Pino Nese (Querflöte) spielt Werke aus Wolfgang Amadeus Mozarts "Die Zauberflöte".
Das Konzert erinnert an die indirekte Verbindung zwischen Mozarts Oper „Die Zauberflöte“, Goethe und dem Komponisten Franz Schubert. Obwohl sie nicht direkt miteinander verbunden waren, gibt es interessante Verbindungen zwischen ihren Werken und ihren kulturellen Einflüssen. Der Dramatiker Emanuel Schikander schrieb das Libretto zu Mozarts berühmter Oper. Schikander adaptierte auch einige von Goethes Werken für das Theater. Obwohl es keine direkte Zusammenarbeit zwischen Goethe und Mozart gab, zeigt dies dennoch eine gewisse kulturelle Verbindung zwischen den beiden.
Franz Schubert, ein Zeitgenosse von Goethe, war stark von dessen Gedichten inspiriert und vertonte viele davon in seinen Liedern ("Der Erlkönig", "Gretchen am Spinnrade"). Schubert schätzte Goethes lyrische Sensibilität und seine Fähigkeit, komplexe Emotionen und menschliche Erfahrungen in seiner Poesie auszudrücken. In gewisser Weise könnten Schuberts Lieder als eine klangliche Interpretation von Goethes Werken betrachtet werden.
Konzertpatenschaft: Familie Grefkes-Hermann
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