Die Dreieicher Musiktage sind eine Konzertreihe, die jährlich im April/Mai stattfindet. Für drei Wochen verwandeln sich Räume in Privathäusern und Unternehmen, Kirchen, Schwimmbäder und andere ungewöhnliche Orte in intime Konzerträume. Hautnah erlebt das Publikum herausragende und hochkarätige Künstlerinnen und Künstler. Das Spektrum reicht von klassischer Musik über a cappella und Klezmer bis Jazz.
Die künstlerische Leitung der Dreieicher Musiktage hat Georgi Mundrov inne, der 2021 mit dem Kulturpreis der Stadt Dreieich ausgezeichnet wurde. Der Pianist ist ein gefragter Gast bei renommierten Orchestern und Ensembles in der ganzen Welt, er gibt Meisterkurse in verschiedenen Ländern und ist Jurymitglied internationaler Klavierwettbewerbe. Seine Expertise sorgt für ein jährlich abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm bei den Dreieicher Musiktagen mit vielfach ausgezeichneten internationalen und nationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Die Dreieier Musiktage werden unterstützt vom Verein Dreieich Musik e.V., der auch jährliche Konzerte im Haus Dietrichsroth ermöglicht. Werden Sie Mitglied im Verein und unterstützen Sie die Musikvielfalt in Dreieich mit ihrem Beitrag oder Ihrer Spende. Alle Informationen dazu erhalten Sie bei Maria Ochs unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Der Pianist Vincenzo Pavone spielt Werke von Franz Liszt, Frédéric Chopin und Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow.
„Venezia e Napoli" ist eine Sammlung von Klavierstücken, die von Liszts Reisen nach Italien inspiriert sind. Italien war auch ein beliebtes Reiseziel für Goethe, der in seinen Werken oft die Schönheit und den kulturellen Reichtum Italiens lobte. Sowohl Liszt als auch Goethe fühlten sich von der italienischen Kultur und Landschaft fasziniert. Obwohl es keine direkte Zusammenarbeit zwischen Liszt und Goethe gab, war Liszt ein Bewunderer von Goethes Werken, und schrieb einige musikalische Interpretationen von Goethes Gedichten. Die künstlerische Verehrung für Goethe und seine Werke könnten Liszt möglicherweise zu seinen musikalischen Darstellungen von Italien inspiriert haben.
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